Matthäusfriedhof

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie alles rund um den gemeindeeigenen Matthäusfriedhof mitten in Essen-Borbeck.

Die Anlage des Friedhofes:

Der erste evangelische Pfarrer von Borbeck, Friedrich Georgi, hat in seiner Amtszeit von 1856 bis 1859 den Friedhof anlegen lassen.1960/61 wurde die heute noch vorhandene Leichen- und Trauerhalle mit den verschiedenen Nebenräumen gebaut. In den vergangenen Jahren wurden immer wieder neue Gräberfelder angelegt bis zum heutigen Erscheinungsbild.(Siehe Lageplan.)

Der Friedhof hat einen alten Baumbestand von ca. 140 Bäumen, die immer wieder gepflegt und saniert werden.

Der Matthäusfriedhof bietet Wahlgrabstätten für Erdbestattungen und Urnenwahlgräber an. Darüber hinaus gibt es auch Gemeinschaftsgrabanlagen sowohl für Erdbestattungen, als auch für Urnenbeisetzungen. Informieren Sie sich gerne bei Herrn Stender im Gemeindeamt.

 

Besonderheiten:

- Pfarrergrabstätten der aus der Gemeinde Borbeck verstorbenen Pfarrer

- Diakonissengräber

- Grabstätte Mühlenfeld: erster ev. Lehrer in Borbec

- Grabstätte Wüstenhöfer: Bergwerksdirektor

- Grabstätte Melches: Präsident von Rot-Weiß Essen

- Garten der Erinnerung (u.a. mit Baumgrabstätten)

- RWE-Fan-Friedhof

- Rosengarten

- Grabfeld für Urnenbeisetzungen und Grabbeigabe von Tierasche

- Erhalten werden die Grabmale der Familie "Aus dem Bruch" sowie "Johae"

- Es besteht ein Kriegsgräberfeld

- Die Leichenhalle verfügt über eine Raumkühlung  und einen ansprechenden Abschiedsraum

- und seit September 2004 über eine Solaranlage auf dem Dach

- Gießwasser wird aus dem friedhofseigenen Tiefbrunnen gewonnen