Nach 29 Jahren im Presbyterium als Mitarbeiterpresbyterin, möchte ich in meinem Ruhestand weiter an den zukünftigen Prozessen der Gemeinde mitwirken und meine Möglichkeiten einbringen;
Die sozialdiakonischen und kulturellen Arbeitsbereiche der Kinder -und Jugendarbeit, sind mir nach Eintritt in die Rente nach wie vor ein Herzensanliegen.
Es ist die Aufgabe diese Bereiche verantwortlich zu erhalten und professionell abzusichern. Ein Teil dieser Prozesse ist bereits umgesetzt.
Dabei möchte ich im gelebten Glauben, Kindern und Jugendlichen,
jungen Erwachsenen mitzugestaltende Entwicklungsräume auch zukünftig ermöglichen.
Dazu gehört natürlich auch; Die Zusammenführung einzelner Angebote, von der Kita bis zur Erwachsenenarbeit, und die Mitwirkung in kirchlichen Angebotsformen, wie z.B. an Kinderbibeltagen, dem Ewigkeitssonntag.
Die weitere Umsetzung der begonnen Prozesse in der Gemeinde, sehe ich als wesentlichen Teil meines Engagements.
Schon lange gibt es einen gut aufgestellten Friedhof in unserer Gemeinde.
Die Einrichtung eines Trauercafes an der Matthäuskirche unterstütze ich daher nach Kräften.
Die Vielfalt der Projekte und die umfängliche Erfolgsschiene der Migrationsdienste, der Beratungen von Flüchtlingen, ist eine diakonische Herausforderung und ein vom Grundton her evangelischer Ansatz. Diese zu unterstützen ist selbstredend.
Unsere Einrichtungen, wie z.B. das HAT, wurden engagiert und mutig etabliert.
Und so möchte ich im Team des Presbyteriums weiterhin diakonische Gestaltungsräume ermöglichen und diese in den Gemeindegrenzen und darüber hinaus stützen und stärken.